Juni 2025
Diese neue Studie reiht sich in eine Serie von Umfragen ein, die Discurv über die Franzosen und ihre Sexualität durchgeführt hat.
65 % der Befragten sind in einer Beziehung, die Mehrheit (57 %) lebt mit dem Partner oder der Partnerin zusammen. Von diesen sind über die Hälfte seit mehr als 15 Jahren liiert. 35 % sind Single, eine Minderheit davon war noch nie in einer Beziehung.
73 % der Personen in einer Beziehung (Männer und Frauen) geben an, mit der Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs zufrieden zu sein, obwohl sich 30 % sexuell weniger erfüllt fühlen als zu Beginn der Beziehung.
Darüber hinaus sagen 90 %, dass sie noch verliebt sind, fast die Hälfte beschreibt die Beziehung jedoch als eher zärtlich als leidenschaftlich.
Die Mehrheit (59 %) hätte gerne mindestens zweimal pro Woche Sex, doch tatsächlich erreichen das nur 45 %.
Fast die Hälfte der Befragten (45 %) gibt an, weniger Sex als früher zu haben, 18 % haben überhaupt keinen. Wenn sie ihr Sexualleben beschreiben, nennen es 45 % „durchschnittlich“, 26 % „routiniert“ und nur 6 % „ausgefallen“ oder „wild“.
56 % der Befragten sprechen mit ihrem Partner über sexuelle Wünsche, zwei Drittel bemühen sich, das Verlangen in der Beziehung aufrechtzuerhalten.
41 % sagen, sie langweilen sich nie beim Sex, während 52 % zugeben, dass Langeweile zumindest gelegentlich vorkommt. Was den Konsum pornografischer Inhalte betrifft, so sehen 58 % keinen oder kaum Einfluss auf ihre sexuelle Aktivität.
Die am häufigsten ausprobierten ungewöhnlichen Orte sind Badewanne oder Dusche (72 %), das Auto (63 %) und die Küche (58 %). Öffentliche oder untypische Orte wie ein Aufzug, Zug oder ein Hauseingang bleiben mit jeweils 9 % eher selten.
Die häufigsten Praktiken sind Fellatio, Masturbation und Cunnilingus – jeweils von rund 60 % der Befragten zumindest gelegentlich ausgeübt. Weniger verbreitete Erfahrungen wie Sexspielzeuge, anale Penetration oder Gruppensex sind eher selten und werden meist nie praktiziert.
Die am weitesten verbreiteten sexuellen Aktivitäten sind das Ansehen pornografischer Webseiten (34 % mindestens gelegentlich) und in geringerem Maße der Besuch von Sexshops (39 %). Die Mehrheit hat jedoch nie nach einem Partner im Internet gesucht (75 %) oder einen Swingerclub besucht (85 %).
Reizwäsche ist bei weitem das meistgenutzte Accessoire: 58 % der Befragten geben an, sie oft oder gelegentlich zu nutzen – insbesondere Frauen (27 % „oft“). Andere Utensilien wie Handschellen, Peitschen oder Augenbinden werden kaum verwendet: Über 70 % der Frauen geben an, sie noch nie benutzt zu haben – bei der Gerte sogar 83 %, bei Aphrodisiaka 79 %.
Zwei Drittel der Franzosen sind in einer Beziehung, die Mehrheit lebt zusammen – häufig seit mehr als 15 Jahren. Zwar geben 90 % an, noch verliebt zu sein, doch ein Drittel fühlt sich sexuell weniger erfüllt als zu Beginn der Beziehung.
Obwohl 59 % gerne mindestens zweimal pro Woche Sex hätten, schaffen das nur 45 % tatsächlich, und 18 % hatten in den letzten drei Monaten gar keinen Sex. Mehr als 70 % beschreiben ihr Sexualleben als „durchschnittlich“ oder „routiniert“, nur 6 % als „ausgefallen“.
Ein Mangel an Kommunikation ist ein deutliches Hindernis: Nur 56 % der Menschen in einer Beziehung sprechen offen über ihre sexuellen Wünsche. Langeweile im Bett ist keine Seltenheit – 52 % geben an, dass sie ihnen gelegentlich widerfährt.
Die am häufigsten ausgeübten Praktiken sind Masturbation, Fellatio und Cunnilingus. Weniger verbreitet sind der Einsatz von Sexspielzeugen, Analsex oder Gruppensex. Die beliebtesten Orte für Sex sind Dusche oder Badewanne (72 %), Auto (63 %) und Küche (58 %), während öffentliche Orte eher gemieden werden.
Was Zubehör betrifft, dominiert Reizwäsche deutlich – besonders bei Frauen. Andere „transgressive“ Accessoires wie Handschellen, Peitschen oder Aphrodisiaka bleiben stark unterrepräsentiert. Schließlich haben die meisten Franzosen noch nie einen Swingerclub besucht oder online nach einem Partner gesucht, und nur ein Drittel konsumiert regelmäßig pornografische Inhalte.
Eine Studie unter der Leitung von:
Audrey Mandefield, Senior Account Managerin
Pauline Poché, Leiterin des Insights-Teams
ZUR ZITIERUNG DIESER STUDIE BITTE MINDESTENS FOLGENDE FORMULIERUNG VERWENDEN:
„Discurv-Studie für XloveCam, durchgeführt im Juni 2025 per Online-Selbstbefragung unter einer repräsentativen Stichprobe von 1350 Personen ab 18 Jahren in Frankreich.“